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Edelstahlflansch Aufsteckflansch RF-Flansch Kohlenstoffstahlflansch Vorschweißflansch Hoher Nabenflansch ÜberlappungsflanschDas Schmiedeverhältnis ist ein Indikator, der den Grad der Metallverformung während des Schmiedeprozesses anzeigt und normalerweise als Verhältnis der Querschnittsfläche des Metalls vor und nach dem Schmieden definiert wird.
Die Berechnungsmethode für das Umformverhältnis kann das Dehnungs-Umformverhältnis oder das Stauch-Umformverhältnis sein. Das Dehnungsschmiedeverhältnis bezieht sich auf das Verhältnis der Querschnittsfläche des Stahlbarrens oder -knüppels vor der Dehnung zur Querschnittsfläche nach der Dehnung. Das Stauch-Schmiedeverhältnis, auch Stauchverhältnis oder Stauchverhältnis genannt, bezieht sich auf das Verhältnis der Querschnittsfläche des Stahlbarrens oder Knüppels nach dem Stauchen zur Querschnittsfläche vor dem Stauchen. Die Auswahl des Schmiedeverhältnisses ist entscheidend für die Gewährleistung der Qualität und Leistung von Schmiedestücken. Dabei müssen Faktoren wie unterschiedliche Metallmaterialien, Anforderungen an die Schmiedeleistung, Prozessarten sowie Form und Größe der Schmiedestücke berücksichtigt werden. Beispielsweise erfordern Barren aus legiertem Baustahl typischerweise ein größeres Schmiedeverhältnis, während Elektroschlacke-Stahlbarren eine bessere Qualität haben und ein kleineres Schmiedeverhältnis erfordern.
Die Größe des Schmiedeverhältnisses wirkt sich direkt auf die mechanischen Eigenschaften und die Schmiedequalität des Metalls aus. Eine Erhöhung des Schmiedeverhältnisses trägt zur Verbesserung der Struktur und der Eigenschaften des Metalls bei, zu hohe Schmiedeverhältnisse können jedoch auch zu unnötigem Abfall und erhöhter Arbeitsbelastung führen. Um die Qualität der Schmiedestücke sicherzustellen, ist es daher ratsam, ein möglichst kleineres Schmiedeverhältnis zu wählen.
1. Grundlegende Definition des Schmiedeverhältnisses
Das Verhältnis der Querschnittsfläche eines Metallbarrens vor und nach dem Schmieden wird als Schmiedeverhältnis bezeichnet. Es stellt die Größe der Schmiedeverformung dar und das Schmiedeverhältnis kann mit der folgenden Formel berechnet werden:
2. Berechnungsmethoden für das Schmiedeverhältnis
Notiz:
(1) Das Schmiedeverhältnis von abgeschrägten Stahlbarren ist nicht im Gesamtschmiedeverhältnis enthalten;
(2) Bei kontinuierlicher Streckung oder Stauchung ist das Gesamtschmiedeverhältnis gleich dem Produkt der Teilschmiedeverhältnisse;
(3) Bei einer Dehnung zwischen zwei Stauchungen und bei einer Dehnung zwischen zwei Stauchungen ist das Gesamtschmiedeverhältnis gleich der Summe der beiden Unterschmiedeverhältnisse und es ist erforderlich, dass jedes Unterschmiedeverhältnis nicht weniger als 2 beträgt.
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